1992
Kuba bekam mit Geldern der UdSSR in den frühen 1990ern eine Anlage erstellt, das Kernkraftwerk Juraguá, das um 1993 in Betrieb gehen sollte. 1992 setzte Präsident Fidel Castro den Bau aus, da er das Land mit dem finanziellen Aufwand überfordert sah.
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